Wie lange auf See möglich
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bin mit meinen 9C vor der amerikanischen Küste nun schon 4 Wochen unterwegs
und habe alle Aale im Inneren meines Bootes verschossen.
Seit eine Woche nun schon versuche ich die externe Torpedoreserve umzuladen.
Das ist aber leider nicht möglich, wegen starkem Seegang.
Die Frage ist nun, wie lange kann man insgesamt auf See bleiben, damit die Vorräte und Trinkwasser nicht ausgehen....?
Beste Grüße
Thomas*
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Auch sehr interessant....
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ich nehme mal an, dass Du beim Realismus "Begrenzter Diesel" angeklickt hast. Wieviel Diesel noch vorhanden ist, kannst Du dir ja über die Instrumente anzeigen lassen. Über LI / Obersteuermann kannst Du dir ausrechnen lassen, wie weit es noch bis zur Heimatbasis ist, wie lange der Rückmarsch dauert und wie weit der Brennstoffvorrat ausreicht. Verpflegung und Trinkwasser sind nirgends berücksichtigt.
Edit: Du hast natürlich auch noch die Möglichkeit, dich zur Basis "zzurückzubeamen", wenn der Brennstoff ausgegangen ist.
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mfg
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Ich interessiere mich ja aber dafür wie es in Wirklichkeit war.
Den Dieselvorrat strecke ich ja schon lange mit kleiner Fahrt und den halben Tag Tauchen.....
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- Stoertebeker
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Da im Spiel ja nur Brennstoff, Torpedos und Geschützmunition verbraucht werden, wirst Du da keine Erfahrungswerte bzgl. Verpflegung finden.
Hat etwas gedauert mit der Antwort, aber die Seite hatte sich "aufgehängt"
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Thomas*
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Im Gegenteil, das Aufladen der Batterien dauert dann länger bei reduzierter Fahrt, was wiederum mehr
Brennstoff braucht.
Ansonsten kannst du Informationen aller Art bei "Uboat.net" erfahren, leider in Englisch.
Aber sehr umfangreich !!
mfg
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Habe nichts Gescheites gefunden.
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Das ist richtig.FGamer1956 schrieb: Beste Reichweite erhälst du bei 1/3 Fahrt (Taste 2).
Das stimmt nicht.FGamer1956 schrieb: Dauerndes Tauchen verlängert die Reichweite nicht.
Im Gegenteil, das Aufladen der Batterien dauert dann länger bei reduzierter Fahrt, was wiederum mehr Brennstoff braucht.
Ich nehme mal an, du meinst abwechselndes Tauchen sprich Auftauchen um wieder aufzuladen, ist ja nötig.
Das erhöht auf jeden Fall die Reichweite, wenn man bei langsamer Fahrt (Stufe 2) bleibt.
Im Übrigen war das sch einmal hier das Thema.
Habe die Ehre,
Schipper
"Irrtümer haben ihren Wert; jedoch nur hier und da. Nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika." (Erich Kästner)
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Sehr aufschlussreich.
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Thomas*
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Wenn Du vor dem Auslaufen Screenshots davon machst und während der FF vergleichst, kannst Du ja sehen, wann die Fressage ungefähr auf die Hälfte "geschrumpft" ist. Dann wirds Zeit für den Rückmarsch
.png)
Ob die Verpflegung beim Kurz-Andocken auch aufgefüllt wird, kann ich nicht sagen - darauf hab ich noch nie aufgepasst.
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Danke
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Bluebird1965 schrieb:
Hallo,
bin mit meinen 9C vor der amerikanischen Küste nun schon 4 Wochen unterwegs
und habe alle Aale im Inneren meines Bootes verschossen.
Seit eine Woche nun schon versuche ich die externe Torpedoreserve umzuladen.
Das ist aber leider nicht möglich, wegen starkem Seegang.
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Moin Bluebird1965,
Da die Frage im Thread von SH3 gestellt wurde, und ich annehmen muss, dass du auch mit SH3
derzeit die Küste Amerikas abfährst, wobei es keine Rolle spielt mit welchem Grossmod oder
anderweitig sonst noch zugeschalteten Mods unterwegs bist, lautet die Antwort:
Der Dieselstand ist ausschlaggebend für Vorräte und Trinkwasser!
Es gibt meines Wissens keinen Mod für SH3, welcher die Feindfahrtzeit auf den Proviant beschränkt!
Der Dieselvorrat ist bei SH3 das Mass aller Dinge, d.h. auch wenn der Mod mit dem im Boot herum hängenden
Proviant dazu geschaltet ist, besteht dieser aus der Annahme der Dieselreserve und nimmt dementsprechend
laufend ab.
Der Link von JPB gibt Aufschluss eines 9er Bootes für eine 12-wöchige Feindfahrt.
Hier fehlt aber leider die Angabe, wie viel Diesel für 12 Wochen tatsächlich gebunkert wurde?
Ich gehe mal davon aus, das die Treibstofftanks für jede Feindfahrt, egal für wie lange sie berechnet wurde,
immer zu 100% aufgefüllt wurden. Dies gilt auch für die Frischwassertanks, deren Inhalt und dem natürlichen
Verlauf der Fäulnis verchlort werden musste.
Ausserdem ist davon auszugehen, das der Vorrat an Lebensmittel und Trinkwasser auch ausreichend vorhanden
sein musste, für den Fall, dass das Boot auf Grund liegen bleiben musste (feindliche Zerstörersuche).
Auch ohne Fahrt über Grund brauchte die Mannschaft eine ordentliche Verpflegung.
Erschwerend hinzu kommt nun aber der fehlende Platz auf einem U-Boot - egal welchen Typs - die Lebensmittel
in geeigneten Räumlichkeiten zu bunkern. Das gab es auf den Booten in den Jahren 39-45 nicht.
Auch war es immer noch ein grosses Problem, auf Zeit gesehen genügend haltbare Nahrung zu bunkern.
Ferner liest man im Link von JPB, das U-Boote auch Lebensmittel von Fischerbooten geholt haben, oder sich
an Kapergut (Proviant) von aufgebrachten feindlichen Schiffen gütlich getan haben.
Im Endeffekt musste der Kaleu und seine Mannschaft enormen Mut beweisen, um ihr Überleben zu sichern!
Ohne Nahrung ist es scheissegal wie viele Tonnen du noch an Dieselreserve hast um nach Hause zu kommen!
@Bluebird1965,
beachte bei SH3 nur die Dieselvorräte - Lass dir durch den LI bei gleich bleibender Fahrgeschwindigkeit die
Reichweite bis zur nächst möglichen Heimatbasis geben.
Passe gegebenenfalls diese den Gegebenheiten (Fahrstufe) an.
Das sind deine Anhaltspunkte bei SH3, um nicht auf See verhungern zu müssen.
.gif)
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