Daten
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Geboren in Flensburg |
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Eintritt in die Reichsmarine (Crew 30) |
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Infanterieausbildung bei der 5.Komp./II.Abt.S.St.Div. der Ostsee in Stralsund |
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Bordausbildung auf dem Segelschulschiff SSS Niobe |
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Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer Emden |
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Infanterielehrgang für Fähnriche bei der II.Abt.S.St.Div. der Ostsee, Stralsund |
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Hauptlehrgang für Fähnriche auf der Marineschule Flensburg-Mürwik / Navigationsbelehrungsfahrt auf dem Vermessungsschiff METEOR / Segelbelehrungsfahrt auf dem Schiff ALBATROS |
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Sperrlehrgang für Fähnriche bei der Sperrschule Kiel-Wik |
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Artillerielehrgang für Fähnriche bei der S.A.S. Kiel-Wik |
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Torpedolehrgang für Fähnriche auf der Torpedoschule Flensburg-Mürwik |
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Fla-Waffenlehrgang für Fähnriche bei der Küstenartillerieschule Wilhelmshaven |
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01.10.1933: Nachrichtenlehrgang für Fähnriche auf der Nachrichtenschule Flensburg -Mürwik |
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Bordausbildung auf dem Panzerschiff Deutschland |
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Luftschutzlehrgang für Fähnriche bei der Marineschule Warnemünde |
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Bordausbildung auf dem Panzerschiff Deutschland |
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Torpedolehrgang bei der Torpedoschule Flensburg-Mürwik |
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Borddienst auf dem Panzerschiff Deutschland |
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U-Schüler auf der U-Bootschule |
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z.Vfg. Kommandeur U-Flottille Weddigen |
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F.T.O.-Lehrgang bei der Nachrichtenschule Flensburg-Mürwik |
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WO auf U 13 / U-Flottille Weddigen |
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Kompanieoffizier bei der III. S.St.Abt./Ostsee |
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Lehrer bei der Torpedoschule Flensburg-Mürwik |
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Kommandant von U 3 / U-Bootsschulverband |
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Kommandant von U 19 / 1.U-Flottille |
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z.Vfg. Kommandeur 1.U-Flottille |
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Baubelehrung für U 100 bei U-Boote Ostsee |
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Kommandant von U 100 / 7.U-Flottille |
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Gefallen im Nordatlantik südostwärts von Island |
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01.01.32 Fähnrich zur See 01.04.34 Oberfähnrich zur See 01.10.34 Leutnant zur See 01.06.36 Oberleutnant zur See 01.06.39 Kapitänleutnant |
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03.01.40 U-Boots-Kriegsabzeichen 1939 27.02.40 Eisernes Kreuz I. Klasse 24.09.40 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 01.12.40 Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes |
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22.09.1940 21.10.1940 26.11.1940 20.12.1940 25.04.1941 |
Lebenslauf
Joachim Schepke wurde am 8.März 1912 als Sohn eines Marineoffiziers in Flensburg geboren. Er trat am 1.April als Seeoffiziersanwärter in die Reichsmarine ein und gehörte damit zur später berühmten Crew 30. Seine Karriere begann mit der Infanterieausbildung in Stralsund. Nach der Infanterieausbildung wurde er auf das Segelschulschiff SSS Niobe versetzt, wo er seine erste Bordausbildung begann.
Im Oktober 1930 wurde er zu seiner nächsten Bordausbildung auf den leichten Kreuzer Emden versetzt, wo er bis zum Januar 1932 seinen Dienst verrichtete.
Am 1.Januar 1932 wurde er zum Fähnrich zur See befördert, worauf am 5. Januar 1932 der Infanterielehrgang für Fähnriche in Stralsund folgte.
Nach dem Abschluss, absolvierte Schepke den Hauptlehrgang für Fähnriche auf der Marineschule Flensburg-Mürwik wo er unter anderem auf dem Vermessungsschiff Meteor und der Albatros, seine Navigations.- und Segelbelehrungsfahrten absolvierte.
Es folgten Sperr.- und Artillerielehrgang in Kiel-Wik, sowie der Torpedolehrgang in Flensburg-Mürwik, Waffenlehrgang bei der Küstenartillerieschule Wilhelmshaven und der Nachrichtenlehrgang auf der Nachrichtenschule Flensburg -Mürwik.
Nach erfolgreichem Bestehen der Lehrgänge für Fähnriche zur See, wurde Joachim Schepke am 2. Oktober 1933 auf das Panzerschiff Deutschland zu seiner nächsten praktischen Bordausbildung versetzt.
Die Bordausbildung auf dem Panzerschiff Deutschland dauerte mit einigen Unterbrechungen, wo er weitere Lehrgänge für Fähnriche besuchte, bis zum 30. September 1935. Am 1.April 1934 wurde er zum Oberfähnrich zur See befördert. Nach den zwei Jahren an Bord der Deutschland, wurde Schepke am 1.Oktober 1934 zum Leutnant zur See befördert und als U-Schüler zur U-Bootschule versetzt. Nach dem erfolgreichem Abschluss, wurde er Mitglied der U-Flottille Weddigen.
Ein letzter Lehrgang bei der Nachrichtenschule Flensburg-Mürwik musste absolviert werden, bevor Schepke als WO auf U-13 seinen ersten U-Boot Dienst antrat.
Wärend der Zeit auf U-13, ein Boot vom Typ II B "Einbaum" wurde Joachim Schepke am 01.06.1936, zum Oberleutnant zur See befördert.
Am 31.03.1937 wurde Schepke Lehrer bei der Torpedoschule Flensburg-Mürwik.
Nach diesen 18 Monaten als Ausbilder, bekam Schepke am 29.Oktober 1938 sein erstes Kommando auf dem U-Boot U-3 (Typ II A), welches dem U-Bootsschulverband angehörte und mit dem er, in den ersten Kriegsmonaten des 2. Weltkrieges seine erste Versenkung feierte. Er wurde am 01.06.1939 zum Kapitänleutnant befördert und erhielt am gleichen Tag das Eisernes Kreuz II. Klasse, für seine Aufopferung innerhalb der Marine sowie der Hingabe speziell für die U-Bootwaffe.
2. Weltkrieg
Als am 01.09.1939 der zweite Weltkrieg ausbrach, war Joachim Schepke mit U-3 bereits mit der Versorgung des Bootes beauftragt worden.
U-3 lief am 4.September 1939 um 20.00 Uhr aus Wilhelmshaven zu seiner ersten Feindfahrt aus.
Auf dieser fünf Tage dauernden Unternehmung in die Nordsee wurden keine Schiffe versenkt.
Es folgte eine weitere Feindfahrt in der ebenfalls keine Versenkungen zu buche standen.
Auf der dritten Feindfahrt, die mit dem auslaufen am 27.September 1939 um 12.20 Uhr aus Wilhelmshaven begann, wurden vor Südnorwegen am 30.September 1939, zwei Handelsschiffe mit 2.348 BRT versenkt. Dies waren die ersten Versenkungen von Joachim Schepke. Nach dieser dritten Feindfahrt, die am 03.10.1939 mit dem Einlaufen in Kiel endete, wurde Schepke am 03.01.1940, das Kommando über U-19 übertragen, sowie mit dem U-Boots-Kriegsabzeichen 1939 ausgezeichnet. U-19 war ein Boot vom Typ II B, welches in Kiel stationiert war.
Mit dem neuen Kommando auf U-19, lief Schepke am 04.01.1940 aus Kiel, zu seiner vierten Feindfahrt aus. Dies erste Feindfahrt mit U-19 endete mit dem wieder Einlaufen in Kiel am 12. Januar 1940. Es wurde ein Schiffe mit 1.343 BRT, vor der schottischen Küste, versenkt. Es folgten die fünfte Feindfahrt, in der vier Handelsschiffe mit 8.855 BRT, vor der britischen Nordküste und der Nordsee, versenkt wurden und endete mit dem Einlaufen in Wilhelmshaven am 28.01.1940. Auf der sechsten Feindfahrt, die am 14.02.1940 begann und ohne Versenkungen oder Beschädigungen mit dem Wiedereinlaufen am 26.02.1940, in Wilhelmshaven endete. Am 27.02.40 wurde Joachim Schekpe das Eisernes Kreuz I. Klasse verliehen.
Die siebente Feindfahrt hingegen war wieder recht erfolgreich. Sie begann am 14.März 1940 um 18.40 Uhr von Wilhelmshaven aus Richtung Nordsee. Es wurden vier Schiffe mit 5.517 BRT versenkt. Auf der achten Feindfahrt, die am 03.04.1940 begann und am 23.04.1940 mit dem Einlaufen in Kiel endete, wurden erneut keine Handelsschiffe versenkt oder beschädigt.
Dieses war zugleich die letzte Feindfahrt auf U-19, denn Schepke sollte ein Boot vom Typ VII B übernehmen, welches am 30.Mai 1940 in Dienst gestellt wurde.
Das neue Boot U-100 gehörte nach seiner Indienststellung am 30.Mai 1940 bis zum 8.August 1940, unter dem Kommando von Schepke, als Ausbildungsboot zur 7. U-Flottille in Kiel.
Die erste Feindfahrt mit U-100 ist die neunte Feindfahrt für Joachim Schepke und Teilen seiner alten Besatzung.
U-100 lief am 9.August 1940 um 16.00 Uhr von Kiel aus, versenkte auf dem Weg zum neuen Stützpunkt Lorient, im Nordatlantik und dem Nordkanal, sechs Schiffe mit 25.812 BRT und beschädigte ein Schiff mit 5.498 BRT. Schepke lief mit U-100 am 1. September 1940 um 18.50 Uhr in Lorient ein. Lorient war fortan der Heimathafen von U-100. Dieses war bis jetzt Schepkes erfolgreichste Feindfahrt.
Die zweite Feindfahrt mit U-100 und somit Schepkes zehnter, begann mit dem Auslaufen aus Lorient am 11.09.1940. Operationsgebiet war der Nordatlantik sowie westlich des Nordkanals und Irlands. U-100 versenkte auf dieser Feindfahrt am 21.September und 22.September, sieben Schiffe mit 50.340 BRT ehe Schepke am 25.September 1940 um 10.45 Uhr wieder in Lorient einlief. Zuvor wurden dem BDU per Funkspruch die Versenkungserfolge gemeldet, und ein Tag vor dem Einlaufen, entschied die Führung, das Joachim Schepke mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet werden soll, was am 25.September 1940 erfolgte. Nach einigen Tagen im Fronturlaub, lief Schepke am 12.Oktober 1940, zu seiner elften Feindfahrt, in den Nordatlantik aus. Nach dem Wiedereinlaufen am 23.10.1040 in Lorient, standen erneut drei versenkte Schiffe mit 19.900 BRT sowie drei beschädigte Schiffe mit 11.731 BRT, auf dem Konto.
Nur eine Woche später, lief Schepke zu seiner zwölften Feindfahrt aus. Am 7.November 1940 um 11.30 Uhr legte U-100 ab und nahm, wie auf den letzten Feindfahrten auch, Kurs Richtung Nordatlantik. Erneut konnte Schepke sieben Schiffe mit 24.601 BRT versenken und schraubte damit die Versenkungszahlen in bis dato, unbekannte Höhen.
Nach dem Wiedereinlaufen in Lorient, am 27.November 1940 um 15.30 Uhr, wurde Joachim Schepke am 01.12.1940 mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Er ist damit der dritte U-Boot-Kommandant, der nach Prien und Kretschmer diese Auszeichnung erhielt. Am 2. Dezember 1940 um 17.30 lief U-100 zu seiner fünften und damit zu Schepke´s dreizehnten Feindfahrt aus. Auf dieser 26 Tage dauernden Unternehmung in den Nordatlantik, wurden drei Schiffe mit 17.166 BRT versenkt. Diese waren die letzten Versenkungen von Joachim Schepke und U-100. Am 1. Januar 1941 lief U-100 in Kiel ein.
Joachim Schepke fuhr nach einem längeren Fronturlaub, mit Besuchen bei der Familie, nach Berlin. Hier sprach Schepke unter anderem, im Berliner Sportpalast im Februar 1941, vor tausenden Berliner Schulkindern über den U-Bootkrieg. Joachim Schepke tätigte in dieser Zeit einige solcher "Veranstaltungen" für die Propaganda des NS Regimes. Da Schepke, im Gegensatz zu Prien und Kretschmer, den anderen beiden Assen, überzeugter Nationalsozialist war. Er war bei der Führung dementsprechend, der beliebteste der U-Boot-Kommandant.
Auch beim Volk war er der Beliebteste. Er wurde auch oft "Ihrer Majestät bestaussehender Offizier" genannt. Joachim Schepke schrieb und veröffentlichte sogar 1940 ein von ihm selbst illustriertes Buch "U-Boot-Fahrer von heute", welches rassistische Abschnitte im Geiste des Nationalsozialismus enthält.
Schepke fuhr zurück nach Kiel um seine vierzehnte Feindfahrt anzutreten. Dieses war seine letzte Feindfahrt.
U-100 lief am 9. März 1941 von Kiel, Richtung Nordatlantik aus. In der Nacht des 17. März 1941, wurde U-100 beim erfolgreichen Angriff auf den Geleitzug HX-112, von den beiden britischen Zerstörern, der V+W Klasse, HMS Walker und HMS Vanoc mit Wasserbomben angegriffen. Der Zerstörer HMS Walker verfolgten das Boot und beschädigten es schwer. U-100 wurde durch das Radar von der HMS Vanoc geortet, während Schepke versuchte sich aufgetaucht und im Schutz der Dunkelheit sowie bei den schlechten Wetterverhältnissen, über Wasser aus dem Gefecht zu entziehen. Die HMS Walker und HMS Vanoc rammten das aufgetauchte U-Boot und versenkten es durch das Rammen. Das Boot ging kurz darauf unter. Schepke wurde zwischen dem Schanzkleid des Turms und dem Sehrohrsockel eingeklemmt und getötet. Neben Joachim Schepke starben auch siebenunddreißig Besatzungsmitglieder bei dem Manöver.
Fünf Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden. U-100 sank im Planquadrat AE 8986. Es war das erste U-Boot, das durch erfolgreiche Radarortung, versenkt wurde.
Feindfahrten I
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am 04.09.1939 ausgelaufen aus Wilhelmshaven, wieder eingelaufen am 08.09.1939 in Wilhelmshaven nach 5 Tagen auf See |
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am 13.09.1939 ausgelaufen aus Wilhelmshaven, wieder eingelaufen am 24.09.1939 in Wilhelmshaven nach 12 Tagen auf See |
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am 27.09.1939 ausgelaufen aus Wilhelmshaven, wieder eingelaufen am 03.10.1939 in Kiel nach 7 Tagen auf See |
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am 04.01.1940 ausgelaufen aus Kiel, wieder eingelaufen am 12.01.1940 in Kiel nach 9 Tagen auf See |
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am 18.01.1940 ausgelaufen aus Kiel, wieder eingelaufen am 28.01.1940 in Wilhelmshaven nach 11 Tagen auf See |
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am 14.02.1940 ausgelaufen aus Wilhelmshaven, wieder eingelaufen am 26.02.1940 in Wilhelmshaven nach 13 Tagen auf See |
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am 14.03.1940 ausgelaufen aus Wilhelmshaven, wieder eingelaufen am 23.03.1940 in Wilhelmshaven nach 10 Tagen auf See |
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am 03.04.1940 ausgelaufen aus Wilhelmshaven, wieder eingelaufen am 23.04.1940 in Kiel nach 21 Tagen auf See |
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am 09.08.1940 ausgelaufen aus Kiel, wieder eingelaufen am 01.09.1940 in Lorient nach 24 Tagen auf See |
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am 11.09.1940 ausgelaufen aus Lorient, wieder eingelaufen am 25.09.1940 in Lorient nach 15 Tagen auf See |
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am 12.10.1940 ausgelaufen aus Lorient, wieder eingelaufen am 23.10.1940 in Lorient nach 12 Tagen auf See |
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am 07.11.1940 ausgelaufen aus Lorient, wieder eingelaufen am 27.09.1940 in Lorient nach 21 Tagen auf See |
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am 02.12.1940 ausgelaufen aus Lorient, wieder eingelaufen am 01.01.1941 in Kiel nach 31 Tagen auf See |
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am 09.03.1941 ausgelaufen aus Kiel, versenkt worden am 17.03.1941 nach 9 Tagen auf See |
Feindfahrten II
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sowie ein Schiff mit 5.498 BRT beschädigt |
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sowie drei Schiffe mit 11.731 BRT beschädigt |
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Feindfahrten III
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Versenkung, Gun mit 1.198 BRT, schwedisches Handelsschiff |
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Versenkung, Manx mit 1.343 BRT, norwegisches Handelsschiff |
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Versenkung, Baltanglia mit 1.523 BRT, britisches Handelsschiff 25. Januar 1940:
Versenkung, Everene mit 4.434 BRT, lettisches Handelsschiff |
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Versenkung, Charkow mit 1.026 BRT, dänisches Handelsschiff Versenkung, Minsk mit 1.229 BRT, dänisches Handelsschiff 20. März 1940:
Versenkung, Bothal mit 2.109 BRT, dänisches Handelsschiff |
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Versenkung, Empire Merchant mit 4.864 BRT, britisches Handelsschiff 25. August 1940: Versenkung, Jamaica Pioneer mit 5.471 BRT, britisches Handelsschiff 29. August 1940:
Versenkung, Alida Gorthon mit 2.373 BRT, schwedisches Handelsschiff |
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Versenkung, Canonesa mit 8.286 BRT, britisches Handelsschiff 22. September 1940:
Versenkung, Empire Airman mit 6.586 BRT, britisches Handelsschiff |
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Beschädigung, Boekelo mit 2.118 BRT, niederländisches Handelsschiff 19. Oktober 1940: Beschädigung, Blairspey mit 4.155 BRT, britisches Handelsschiff 20. Oktober 1940
Versenkung, Caprella mit 8.230 BRT, britischer Tanker |
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Versenkung, Bradfyne mit 4.740 BRT, britisches Handelsschiff |
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Versenkung, Euphorbia mit 3.380 BRT, britisches Handelsschiff 18. Dezember 1940: Versenkung, Napier Star mit 10.116 BRT, britisches Handelsschiff |
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Gesamtbilanz
37 versenkte Schiffe (Handelsschiffe und Tanker) mit 155.882 BRT
4 beschädigte Schiffe (Handelsschiffe) mit 17.229 BRT
Quellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite# (Zugriff 30.07.09)
http://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/ (Zugriff 30.07.09)
http://uboat.net/ (Zugriff 30.07.09)
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/ (Zugriff 30.07.09)
http://www.deutsche-marinesoldaten.de/ (Zugriff 30.07.09)
http://www.uboatnet.de/ (Zugriff 30.07.09)
Autor: Adhesive