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Wir sind eine unabhängige und vorwiegend deutschsprachige Internetseite für Modding in Games. Seit 2005 hat sich das Projekt Designmodproject dem Modden bzw. dem Erstellen von Mods verschrieben (Mod; Abk. für engl. modification oder deutsch Modifikation). Dabei stand immer die historische Erweiterung von Spielinhalten des strategie- und militärhistorischen Genres der PC-Spiele im Vordergrund.
Aus dem DMP Hobbyforum hat sich eine innovative Community entwickelt, welche ergänzende Inhalte zu den Spielen und dessen Hintergründe einbringt. So existieren heute neben einem vielfältigen Downloadbereich, einer aktiven Forengemeinde und der Informationsplattform zu verschiedenen Spielen, auch eine Anlaufstelle für interessierte Modder, Spieler und Spieleentwickler.
Seit 2015 arbeitet das Design Mod Project mit Entwicklerstudios zusammen und dient als Sprachrohr für die Community an die Hersteller von PC Spielen. Wir stehen für den aktuellen Trend zurück zu den Wurzeln von Spielen zu gehen und wollen diesen Weg mit den Spielern zusammen bestreiten. Wir bieten eine Plattform für Modding und vor allem für das Teilen von Spielerlebnissen.
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LSH3 - The Final Attack
DAW - Der andere Weg 20-07
Modern Conflicts 1.3
Modern Conflicts 1.2
Typ XXIII Add On für LSH3-2015
Battlefield: Europe 2.0
War Ace Campaign Patch 5.2
DAW - Der andere Weg 19-01
Amulet Mod Version 3.0
Modern Conflicts 1.1
Total Realism Project
DAW - Der andere Weg 18-02
Das Thema
„ ... in Kriegszeiten ungeachtet des militärischen Ranges für besondere Tapferkeit,
für entscheidende Taten in der Schlacht und für ehrenhafte Truppenführung“
Geschichte
Stifter:
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Finnische Regierung
Stiftungsdatum:
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16.12.1940 Staatspräsidenten Kyösti Kallio (Militärische Auszeichnung)
Namensgeber:
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Marschall Gustaf Mannerheim (Oberbefehlshaber der finnischen Streitkräfte)
Verleihungsbestimmungen:
Besondere Tapferkeit und/oder besondere Truppenführung
Der Sowj. Finn. Winterkrieg war Anlass, über die Stiftung eines außerordentlichen Ehrenzeichens nahzudenken. Eine Idee, die schon bald nach Ende des Krieges umgesetzt wurde und eine Sonderstufe des finnischen Freiheitskreuzes (1940 wiedergestiftet) darstellen sollte. Die militärischen Auszeichnung, als Ehrung solcher Soldaten aller Rangstufen gedacht, die Tapferkeit vor dem Feinde, wichtige Ergebnisse in den Kämpfen sowie für erfolgreich geführte Kriegsoperationen während des Krieges nachgewiesen wurde.
Von Links: 1. Klasse (Halsdekoration) / 2. Klasse (Steckkreuz) / 2. Klasse Sonderstufe (Mit Marschallstäben für Mehrfachverleihung)
Mit der Verleihung des Ordens durfte sich der Ausgezeichnete als Ritter des Mannerheim-Kreuzordens (Mannerheim-ristin ritari) bezeichnen und erhielt zudem 50.000 Finnmark (ab 1943). Diese Summe wird an den Träger ausgezahlt, oder wenn dieser bereits bei der Verleihung verstorben, an seine Eltern, Frau und seine Kinder bzw. Adoptivkinder. Die Zahlung ist frei von allen Abgaben an den finnischen Staat. Ursprünglich war eine lebenslange Rente vorgesehen, diese aber dann wieder verworfen.
I. Klasse: 2 Verleihungen
(General Gustaf Mannerheim
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1941, gleichzeitig II. Klasse mit Marschallstäben)
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(Infanteriegeneral Axel Heinrichs 1944)
II. Klasse : 191 Verleihungen (Bis 1945)
Sonderstufe mit Marschallstäben: 4 Verleihungen
Das Ordenszeichen der I. Klasse war ein schmales Tatzenkreuz (schwarz emailliert), in dessen Arme ein goldenes gerades Hakenkreuz eingebettet ist. Im Medaillon des Ehrenzeichens befand sich das Symbol der finnischen Weißen Rose. Der Orden selbst hängt an einem ovalen goldenen Eichenkranz, aus dem auf beiden Seiten zwei gebogene Arme mit Schwertern hervorgingen. Das gesamte Ordensgebilde wird an einem roten Band mit je einem weißen Streifen auf beiden Seiten getragen. Die II. Klasse des Ordens, in Form eines Steckkreuzes, hatte den Eichenkranz als Umrahmung des Mittenmedaillons. Das Mannerheim-Kreuz ist dabei dem Orden des Freiheitskreuzes stark angepasst, unterstreicht somit den Status als Sonderform dieses 1918 erstmals gestifteten Ordens. Nur die schwarze Emaillierung macht hier einen gestalterischen Unterschied. Auf der Rückseite des Kreuzes ist eine Verleihungsnummer bzw. Seriennummer eingraviert.
Das Ordenszeichen ist wegen seiner Rarität und den von ihm geforderten besonderen Verdienste das meist geachtete Ehrenzeichen in Finnland.
(Von Links: Marschall Mannerheim / General Heinrichs)
Quellen
(Letzter Aufruf 06.12.2011)
http://de.wikipedia.org/wiki/Mannerheim-Kreuz
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gusta ... Mannerheim
http://www.mannerheim.fi/10_ylip/d_manris.htm
http://www.mannerheim-ristinritarit.fi/ ... rustaminen
http://saltinourwounds6.piczo.com/?g=43084217&cr=4
http://www.veteraanienperinto.fi/suomi/ ... _risti.htm
http://www.suomenasehistoriallinenseura ... 86&page=86
Autor: Freiherr von Woye
- Zugriffe: 5021
Das Thema
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Josef Stalin |
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9. November 1943 |
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Kriegsoperationen die zum Vorteil der Sowjetische Armee führten und einen bedeutenden Beitrag zum Sieg leisteten |
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Um den Hals |
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19-20 (die 20. verleihung an Breschnew wurde später annuliert) |
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(Quelle nur Wikipedia) |
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1. Marschall Georgi Konstantinowitsch Schukow, (1896-1974, er erhielt den Orden als erster am 10. April 1944, dann auch 1945); 2. Marschall Alexander Michailowitsch Wassilewski, (1895-1977, 10. April 1944 und 1945); 3. Generalissimus Josef Wissarionowitsch Stalin (1878-1953, 29. Juli 1944, später auch 1945); 4. Marschall Iwan Stepanowitsch Konew, (1897-1973, 30. März 1945); 5. Marschall Georgi Konstantinowitsch Schukow, sein zweiter Siegesorden: 30. März 1945; 6. Marschall Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski, (1896-1968, 30. März 1945); 7. Marschall Alexander Michailowitsch Wassilewski, sein zweiter Siegesorden: 8. September 1945); Hohe Militärführer der verbündeten Länder:
8. Dwight D. Eisenhower (5. Juni 1945); Marschälle des sowjetischen Oberkommandos:
13.Marschall Rodion Jakowlewitsch Malinowski (1898-1967, 26. April 1945); Chef des Generalstabes: 18.Armeegeneral Alexei Innokentjewitsch Antonow, (1896-1962, 4. Juni 1945) - der einzige sowjetische General, der den Siegesorden erhielt;
19.Marschall und Generalissimus Josef Wissarionowitsch Stalin (1878-1953, sein zweiter Siegesorden: 26. Juni 1945);
20.Marschall Leonid Iljitsch Breschnew, (1906-1982, am 20. Februar 1978, in Missachtung des Statuts) Die Verleihung wurde nach seinem Tod folgerichtig am 21. September 1989 als statutenwidrig annulliert. |
Quellen
Wikipedia (zugriff : 31.5.2009)
Wapedia (zugriff : 1.6.2009)
Infos aus Germanien (zugriff : 2.6.2009)
Autor: Kai der Große
- Zugriffe: 4970
Geschichte
Der Titel "Held der Sowjetunion" wurde bereits 1934 an die "Tscheljuskinzy" vergeben, sieben Piloten die unter schwersten Bedingungen Personen aus dem Meer gerettet hatten. Jedoch wurde die Medaille des Goldenen Sterns erst 1939 gestiftet und auch erst in diesem Jahr vergeben. Vor der Stiftung der Medaille des Goldenen Sterns wurde an den Ausgezeichneten Helden ein Leninorden vergeben, den damals höchsten Orden der UdSSR. Nach der Stiftung des Goldenen Sterns bekam der "Held" weiterhin zusätzlich einen Leninorden, allerdings nur bei der ersten Ernennung zum Helden der Sowjetunion.
Von den über 12 000 verliehenen Titeln und Medaillen wurden über 11 000 in der Zeit des Zweiten Weltkrieges vergeben. Nach dem Krieg kam es vor allem unter Chruschtschows Präsidentschaft zu einer Abwertung des Titels da er ihn nicht mehr für besondere Taten, sondern ganz gerne auch zum Geburtstag verschenkte.
Auch kam es nach dem Krieg zu mehreren Auszeichnungen die man aus heutiger Sicht nicht mehr als Heldentaten bezeichnen würde, beispielsweise für die blutige Niederschlagung des "Aufstands in Ungarn" oder den Mord an Trotzki.
In den meisten Nachfolgestaaten der UdSSR wurde nach deren Unabhängigkeit ebenfalls ein "Heldentitel" eingeführt, als Symbol dient auch hier eine Medaille des Goldenen Sterns in den jeweiligen Landesfarben.
Unterschiede
Fälschlicherweise wird der Goldene Stern oft als Orden des "Helden der Sowjetunion" bezeichnet. Jedoch ist "Held der Sowjetunion" ein Titel und kein Orden oder Medaille. Persönlichkeiten die posthum zum "Helden der Sowjetunion" ernannt wurden erhielten keine Medaille "Goldener Stern", auch nicht deren Angehörige.
Jedoch kann die Medaille "Goldener Stern" als eindeutiges Symbol für einen "Helden der Sowjetunion" betrachtet werden. Dies gilt nicht nur für Personen sondern auch für die "Heldenstädte" der Sowjetunion die als Zeichen ihres Heldentums oft einen Goldenen Stern neben ihrem Stadtnamen bzw. sogar im Stadtwappen tragen.
Daten
Medaille "Goldener Stern" (russisch: Медаль "Золотая Звезда") | |
Sowjetisches Zentralexekutivkomitee | |
1. August 1939 | |
4. Noember 1939 | |
Für „persönliche und kollektive, mit einer Heldentat verbundene Verdienste für Staat und Gesellschaft der UdSSR“ | |
An der Linken Brust | |
12 776 | |
Leonid Iljitsch Breschnew Georgi Konstantinowitsch Schukow |
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Semjon Michailowitsch Budjonny Iwan Nikitowitsch Koschedub Alexander Iwanowitsch Pokryschkin |
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(Auswahl) |
Iwan Stepanowitsch Konew Semjon Konstantinowitsch Timoschenko Semjon Michailowitsch Budjonny Rodion Jakowlewitsch Malinowski Kliment Jefrimovich Woroshilov Wassili Ivanovich Tschuikov Konstantin Konstantinovich Rokossovski |
Quellen
Kai der Große:
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/He ... union.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Held_der_Sowjetunion
Odecca:
http://mondvor.narod.ru/HUssr.html
http://cris9.auers.ru/ussr_zolzvezda.htm
http://www.mihistory.kiev.ua/IIWW/vov/n ... old_Zv.htm
http://geraldika.ru/symbols/10515
http://www.biografia.ru/arhiv/ordena24.html
Autor: Kai der Große / -Odecca-
- Zugriffe: 4986
Das Thema
Stiftung
Stifter: Wilhelm von Thom (Kommandeur der deutschen Panzertruppen im spanischen Bürgerkrieg)
Datum: 18. Juli 1936 (Genehmigung durch Oberbefehlshaber des Heeres Generaloberst Walther von Brauchitsch in der Verfügung vom 10. Juli 1939)
Statut: Verleihungen an Besatzungen von Panzerkampfwagen und an die Panzerjäger, wenn diese mindestens drei Monate auf dem Kriegsschauplatz verbracht und sich in dieser Zeit vorbildlich geführt haben.
Trageweise: Getragen wurde die Auszeichnung als Steckabzeichen auf der linken Brustseite
Verleihungsbefugnis: Durch den Kommandanten der Legion Condor Oberst von Thoma
Anerkennung
Panzertruppenabzeichen der Legion Condor.
In Anerkennung der hervorragenden Leistungen der Panzertruppe in Spanien 1936-1939 genehmige ich, dass das von dem Kommandeur der deutschen Panzertruppe in Spanien verliehene Abzeichen von den damit Beliehenen auch weiterhin in und außer Dienst zur Uniform getragen wird.
Durchführungsbestimmungen zu vorstehendem Erlass.
1. Ausführung: Das Abzeichen besteht aus einem ovalen Eichenkranz, in dem sich über einem Panzerkampfwagen ein Totenkopf befindet. Werkstoff: Silber, Größe 4,8:6 cm
2. Trageweise: Auf der linken Brustseite wie Waffenabzeichen gem. H. Dv. 122, Abschn. B.
3. Panzertruppenschule legt bis zum 15. 8. 1939 eine Liste der mit dem Abzeichen Beliehenen an O. K. H./In 6 von.
4. Die Besitzzeugnisse werden der Panzertruppenschule zur Weiterleitung an die Beliehenen vom O. K. H. zugestellt.
O. K. H., 10. 7. 39
Geschichte
Die hochovale Auszeichnung, lässt sich in drei Typen (A, B und C) unterscheiden. Das ist nicht weiter ungewöhnlich für ein Abzeichen, dass aus Messing oder Silber gefertigt ist. Der Typ A wurde noch in Spanien verliehen und hat nicht durchbrochen gefertigte die Augen und die Nase des Totenkopfes, dabei berühren die oberen Knochen den Kranz. Verantwortlich für diese Ausfertigung war die Firma F.B. Da Costa aus Lissabon. Beim Typ B, welcher dann in Deutschland hergestellt und verliehen wurde, waren Augen und Nase des Totenkopfes durchbrochen geprägt. Genau wie A war dieses Abzeichen versilbert und hohl geprägt.
Entscheidend für die Schaffung eines weiteren Typs ist, dass die deutsche Version zu instabil war und nach kurzer Verwendung bracht. So wurde Ende 1939 der Typ C eingeführt. Die Struktur ähnelt der B Ausführung, war aber stabile gebaut und durch Paul Meybauer in Berlin produziert.
Das Abzeichen in alle drei Ausführungen bestand aus einem Eichenkranz gebildet, der unten zusammengebunden ist. In der Mitte ist ein Totenkopf über gekreuzten Knochen abgebildet und darunter ist ein nach links ausgerichteter Panzerkampfwagen eingesetzt. Es gab aber noch eine vierte Ausführung, eine einzigartige und einmalige Ausfertigung, die noch in Spanien angefertigt wurde - das Panzertruppenabzeichen der Legion Condor in Gold. Die Angehörigen der Panzertruppe der Legion Condor überreichten dieses anlässlich der Parade am 19.05.1939 in Madrid ihrem Kommandeur, Oberst Ritter von Thoma. Insgesamt wurde das Panzertruppenabzeichen der Legion Condor wurde 415 Mal verliehen.
Quellen
http://www.suche-militaria.de/images/st ... ondor5.jpg (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://de.wikipedia.org/wiki/Panzertrup ... ion_Condor (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.auszeichnungen-online.de/pan ... hen_lc.htm (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Orden/pta.html (Letzter Aufruf 6.12.2010)
https://www.weitze.net/militaria/Auszei ... _1939.html (Letzter Aufruf 6.12.2010)
Autor: Freiherr von Woye
- Zugriffe: 5651
Das Thema
(Berlin, den 1. Mai 1939 Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, Der Reichsminister des Innern Frick, Der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Keitel, Der Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers Dr. Meißner)
Stiftung
Stifter: Nach einem Entwurf von Professor Richard Klein stiftete Adolf Hitler diese Auszeichnung am 01.Mai 1939
Statut: Diese wurde an Personen verliehen die sich besonderst Verdient um die Wiedervereinigung des Memellandes mit dem Deutschen Reich gemacht hatten und bei der Besetzung des Memellandes dabei waren. (Entwurf: Professor Richard Klein)
Verleihungen: Das Ordensband war in den Farben grün-weiß-rot gehalten. Diese Auszeichnung wurde insgesamt 31322 mal verliehen u.a. an den Admiral Kurt Fricke und Admiral Theodor Burchardi.
Geschichte
Die Auszeichnung wurde auf Vorschlag an den Reichsminister des Innern (Wilhelm Frick) verliehen. Für Angehörige der Wehrmacht, war der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (Wilhelm Keitel) zuständig bzw. machte den Vorschlag. Die Genehmigung wurde von höchster Stelle erteilt, von Hitler bzw. durch den Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei (Otto Meissner).
(Ordensband)
Die Medaille ist klar ideologische geprägt. So war die dunkelbronzefarben Medaille mit zwei stiliserten männliche Gestalten und der Flagge des Dritten Reiches inkl. Hoheitszeichen geschmückt. Vom Modell sehr dem Blutorden ähnlich und auch so beabsichtigt. Die Symbolik war dabei genau gewählt, so stellte die hintere Person auf dem Sockel, das Grossdeutsche Reich dar, und die zweite Person (das Memelland) beim Weg ins Reich unterstützt. Das Band der Medaille ist in den Farben des Memellandes grün-weiß-rot gehalten worden.
Inschrift: Zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes 22. März 1939 - Umgeben von einem Eichenkranz.
Die „Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes“ gehört zu den nationalsozialistischen Orden, deren Führung in Deutschland nach dem Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen von 1957 in keiner Form zulässig ist.
Quellen
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/937434 (Letzter Aufruf 7.12.2010)
http://en.wikipedia.org/wiki/Memel_Medal (Letzter Aufruf 7.12.2010)
http://www5e.biglobe.ne.jp/~reserch/Ord ... hart02.htm (Letzter Aufruf 7.12.2010)
http://www.militaria-datenbank.com/show ... p?p=983681 (Letzter Aufruf 7.12.2010)
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Orden/medai.html (Letzter Aufruf 7.12.2010)
Autor: Freiherr von Woye
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