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Wir sind eine unabhängige und vorwiegend deutschsprachige Internetseite für Modding in Games. Seit 2005 hat sich das Projekt Designmodproject dem Modden bzw. dem Erstellen von Mods verschrieben (Mod; Abk. für engl. modification oder deutsch Modifikation). Dabei stand immer die historische Erweiterung von Spielinhalten des strategie- und militärhistorischen Genres der PC-Spiele im Vordergrund.
Aus dem DMP Hobbyforum hat sich eine innovative Community entwickelt, welche ergänzende Inhalte zu den Spielen und dessen Hintergründe einbringt. So existieren heute neben einem vielfältigen Downloadbereich, einer aktiven Forengemeinde und der Informationsplattform zu verschiedenen Spielen, auch eine Anlaufstelle für interessierte Modder, Spieler und Spieleentwickler.
Seit 2015 arbeitet das Design Mod Project mit Entwicklerstudios zusammen und dient als Sprachrohr für die Community an die Hersteller von PC Spielen. Wir stehen für den aktuellen Trend zurück zu den Wurzeln von Spielen zu gehen und wollen diesen Weg mit den Spielern zusammen bestreiten. Wir bieten eine Plattform für Modding und vor allem für das Teilen von Spielerlebnissen.
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LSH3 - The Final Attack
DAW - Der andere Weg 20-07
Modern Conflicts 1.3
Modern Conflicts 1.2
Typ XXIII Add On für LSH3-2015
Battlefield: Europe 2.0
War Ace Campaign Patch 5.2
DAW - Der andere Weg 19-01
Amulet Mod Version 3.0
Modern Conflicts 1.1
Total Realism Project
DAW - Der andere Weg 18-02
Das Thema
Stiftung
Stifter: Wilhelm von Thom (Kommandeur der deutschen Panzertruppen im spanischen Bürgerkrieg)
Datum: 18. Juli 1936 (Genehmigung durch Oberbefehlshaber des Heeres Generaloberst Walther von Brauchitsch in der Verfügung vom 10. Juli 1939)
Statut: Verleihungen an Besatzungen von Panzerkampfwagen und an die Panzerjäger, wenn diese mindestens drei Monate auf dem Kriegsschauplatz verbracht und sich in dieser Zeit vorbildlich geführt haben.
Trageweise: Getragen wurde die Auszeichnung als Steckabzeichen auf der linken Brustseite
Verleihungsbefugnis: Durch den Kommandanten der Legion Condor Oberst von Thoma
Anerkennung
Panzertruppenabzeichen der Legion Condor.
In Anerkennung der hervorragenden Leistungen der Panzertruppe in Spanien 1936-1939 genehmige ich, dass das von dem Kommandeur der deutschen Panzertruppe in Spanien verliehene Abzeichen von den damit Beliehenen auch weiterhin in und außer Dienst zur Uniform getragen wird.
Durchführungsbestimmungen zu vorstehendem Erlass.
1. Ausführung: Das Abzeichen besteht aus einem ovalen Eichenkranz, in dem sich über einem Panzerkampfwagen ein Totenkopf befindet. Werkstoff: Silber, Größe 4,8:6 cm
2. Trageweise: Auf der linken Brustseite wie Waffenabzeichen gem. H. Dv. 122, Abschn. B.
3. Panzertruppenschule legt bis zum 15. 8. 1939 eine Liste der mit dem Abzeichen Beliehenen an O. K. H./In 6 von.
4. Die Besitzzeugnisse werden der Panzertruppenschule zur Weiterleitung an die Beliehenen vom O. K. H. zugestellt.
O. K. H., 10. 7. 39
Geschichte
Die hochovale Auszeichnung, lässt sich in drei Typen (A, B und C) unterscheiden. Das ist nicht weiter ungewöhnlich für ein Abzeichen, dass aus Messing oder Silber gefertigt ist. Der Typ A wurde noch in Spanien verliehen und hat nicht durchbrochen gefertigte die Augen und die Nase des Totenkopfes, dabei berühren die oberen Knochen den Kranz. Verantwortlich für diese Ausfertigung war die Firma F.B. Da Costa aus Lissabon. Beim Typ B, welcher dann in Deutschland hergestellt und verliehen wurde, waren Augen und Nase des Totenkopfes durchbrochen geprägt. Genau wie A war dieses Abzeichen versilbert und hohl geprägt.
Entscheidend für die Schaffung eines weiteren Typs ist, dass die deutsche Version zu instabil war und nach kurzer Verwendung bracht. So wurde Ende 1939 der Typ C eingeführt. Die Struktur ähnelt der B Ausführung, war aber stabile gebaut und durch Paul Meybauer in Berlin produziert.
Das Abzeichen in alle drei Ausführungen bestand aus einem Eichenkranz gebildet, der unten zusammengebunden ist. In der Mitte ist ein Totenkopf über gekreuzten Knochen abgebildet und darunter ist ein nach links ausgerichteter Panzerkampfwagen eingesetzt. Es gab aber noch eine vierte Ausführung, eine einzigartige und einmalige Ausfertigung, die noch in Spanien angefertigt wurde - das Panzertruppenabzeichen der Legion Condor in Gold. Die Angehörigen der Panzertruppe der Legion Condor überreichten dieses anlässlich der Parade am 19.05.1939 in Madrid ihrem Kommandeur, Oberst Ritter von Thoma. Insgesamt wurde das Panzertruppenabzeichen der Legion Condor wurde 415 Mal verliehen.
Quellen
http://www.suche-militaria.de/images/st ... ondor5.jpg (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://de.wikipedia.org/wiki/Panzertrup ... ion_Condor (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.auszeichnungen-online.de/pan ... hen_lc.htm (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Orden/pta.html (Letzter Aufruf 6.12.2010)
https://www.weitze.net/militaria/Auszei ... _1939.html (Letzter Aufruf 6.12.2010)
Autor: Freiherr von Woye
- Zugriffe: 5651
Das Thema
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Generaloberst von Brauchitsch |
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1. Juni 1940 |
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Wer ab 1.Juni 1940 an drei Sturmangriffen in vorderster Linie mit der Waffe in der Hand einbrechend an drei verschiedenen Kampftagen beteiligt gewesen war. |
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An der Linken Brust |
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Um all die verdienten Soldaten auszuzeichnen, die weder für eine Auszeichnung des Infantriesturmabzeichen noch des Panzerkampfabzeichens" in Frage kamen, wie etwa Pioniere, Panzerjäger oder Angehörige der Sturmartillerie und Flugabwehr wurde das Allgemeine Sturmabzeichen eingeführt. |
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ca. 460.000 |
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Quellen
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Orden/asa.html (Zugriff: 27.6.2009)
http://de.wikipedia.org/wiki/Sturmabzeichen (Zugriff: 27.6.2009)
http://www.57er-orden.de/heer/h_allgemeinessturmabzeichen/57er-orden_de_-_allgemeines_st.html (Zugriff: 27.6.2009)
Autor: Kai der Große
- Zugriffe: 5351
Das Thema
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Adolf Hitler |
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25.11.1942 |
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Mit Nahkampfwaffen Mann gegen Mann gekämpft zu haben.
Für die 1. Stufe (Bronze) 15 Nahkampftage |
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An der Linken Brustseite |
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Die Orden wurden gestiftet um die Soldaten zu ehren die Mann gegen Mann mit Nahkampfwaffen Gekämpft haben. |
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In Gold: ca. 650 In Silber: ca. 9.400 In Bronze: ca. 39.400 |
Quellen
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Orden/nks.html (7.7.2009)
http://www.57er-orden.de/heer/h_nks_g/57er-orden_de_-_nahkampfspange.html (7.7.2009)
http://www.57er-orden.de/heer/h_nks_s/57er-orden_de_-_nahkampfspange.html (7.7.2009)
http://www.57er-orden.de/heer/h_nks_b/57er-orden_de_-_nahkampfspange.html (7.7.2009)
http://de.wikipedia.org/wiki/Nahkampfspange (7.7.2009)
Autor: Kai der Große
- Zugriffe: 5109
Das Thema
“Im Kampf gegen England haben unsere Hilfskreuzer auf allen Weltmeeren, fern der Heimat, hervorragende Kriegstaten vollbracht und auf kühnen Fahrten dem Gegner empfindliche Verluste an Schiffsraum zugefügt. In Anerkennung dieser Taten ordne ich die Einführung des Hilfskreuzerkriegsabzeichens an.”
Stiftung
Stifter: Großadmiral Dr. h. c. Raeder (Oberbefehlshaber der Kriegsmarine)
Datum: 24.April 1941 (Verliehen vom 1941 - 1945 )
Statut: Für die Besatzungen der Hilfkreuzer und der Versorger bzw. für den Kommandant des jeweiligen Hilfskreuzers die wenigstens eine große Reise unternommen haben.
1. Im Kampf gegen England haben unsere Hilfskreuzer auf allen Weltmeeren, fern der Heimat, hervorragende Kriegstaten vollbracht und auf kühnen Fahrten dem Gegner empfindliche Verluste an Schiffsraum zugefügt. In Anerkennung dieser Taten ordne ich die Einführung eines Kriegsabzeichens für die im Kreuzerkrieg eingesetzten Hilfskreuzer an.
2. Das Abzeichen kann den Besatzungen (einschließlich der gefallenen oder verstorbenen Soldaten und sonstigen berechtigten Anwärtern) der im Kreuzerkrieg eingesetzten Hilfskreuzer verliehen werden. Die Verleihung erfolgt durch den Kommandanten.
3. Das Abzeichen wird zur Uniform wie das U-Boots-Kriegsabzeichen 1939 getragen.
Verleihungen
Das Kriegsabzeichen für Hilfskreuzer ist eine offizielle Auszeichnung zur Würdigung von Hilfkreuzer Besatzungen. Dazu gab es auch ein Abzeichen mit Brillanten, dass aber nicht offiziell gestiftet wurde, sondern vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine inoffiziell und einmalig am 31. Dezember 1941 dem Kapitän zur See B. Rogge (Eichenlaubträger) ausgehändigt. Insgesamt wurden 1.500 Abzeichen verliehen.
Verleihungsbestimmungen vom 24. April 1941:
I. Allgemeine Bedingungen: Würdigkeit, gute Führung.
II. Besondere Bedingungen: Bewährung auf einer erfolgreichen Fernunternehmung.
Quellen
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Orden/km-kah.html (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.deutschekriegsmarine.de/Unif ... ungen.html (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://files.tradoria.de/54d27030fc76bd ... 940741.jpg (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsabze ... lfskreuzer (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.ehrenzeichen.de/katalog/wk2/ ... s_hil.html (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.wehrmacht-lexikon.de/kriegsm ... en/kah.php (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.ehrenzeichen-orden.de/zweite ... euzer.html (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.militaria-datenbank.com/show ... p?t=115990 (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://www.zweiter-weltkrieg-lexikon.de ... ?f=4&t=312 (Letzter Aufruf 6.12.2010)
http://beck-militaria.de/index.php?arti ... en+Marine/ (Letzter Aufruf 6.12.2010)
Autor: Freiherr von Woye
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Das Thema
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Reichsmarschall Hermann Göring (Oberbefehlshaber der Luftwaffe und Reichsminister der Luftfahrt) |
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27. Januar 1914: Kaiserreich 26. März 1936: Deutsches Reich |
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Nach ehrenvollen Ausscheiden aus dem Kreis des fliegenden Personals, wurde das Abzeichen an Inhaber von militärischen Fliegerabzeichen verliehen. Er mußte bereits vier Jahre im Besitz eines Fliegerabzeichens gewesen sein. Eine Frist von 15 Jahren galt für sonstiges Personal. In Ausnahmefällen (z.B. bei einem nicht selbstverschuldeten Unfall) wurde das Abzeichen auch früher verliehen. |
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Unbekannt, da bereits im Kriege verliehene Fliegererinnerungsabzeichen gegen Luftwaffen-Flieger- bzw. Fallschirmschützenabzeichen umgetauscht werden. Eine andere Quelle besagt das es 237 Verleihungen gab. |
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Diese Auszeichnung wurde als Steckabzeichen auf der linken Brustseite getragen. |
Quellen
wikipedia (Zugriff 06.07.09)
lexikon-der-wehrmacht.de (Zugriff 06.07.09)
57er-orden.de (Zugriff 06.07.09)
Autor: FDR
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